Unterstützte Projekte

Datum Projekte / Exkursionen
   
2022

Beitrag an den Verein Kultur am Pass (KaP) für das Projekt «Classic Corner – Zauberwald Lenzerheide»

 

Beitrag an die Dauerausstellung im Museum Vaz/Obervaz über die Freiherren von Vaz – das Dynastengeschlecht von Rätien im Mittelalter

2021

Beitrag an das Projekt «Grafischer  Rekonstruktionsversuch der Burg Nivagl» (ehemaliger Stammsitz der Freiherren von Vaz)

 

Beitrag an den Förderverein culturAlpina in Chur

2020 Forschungsbeitrag an die Publikation «Prader Hausgeschichten: Die alten Häuser und Familien» unter der Leitung von Frau Dr. phil. Ruth Strassmann.

Beitrag an die Publikation des 3. Bandes der Trilogie «Sagenhaftes Grischun»

2019 Beitrag an das Buch «Auch hier ist die Welt» von Donat Rischatsch, Domat/Ems

Beitrag an die Publikation «Tomils, Sogn Murezi - Ein kirchliches Zentrum im frühmittelalterlichen Graubünden» unter der Leitung von Herrn Dr. Thomas Reitmaier vom Archäologischen Dienst Graubünden/Amtes für Kultur

Beitrag an die Förderung eines Forschungs- und Publikationsprojektes zum Thema «Schloss Brandis und dessen Fresken in Maienfeld» unter der Leitung von Univ.-Prof. em. Dr. Horst F. Rupp, Universität Würzburg

Forschungsbeitrag zum Thema «Frühe Verfassungen der Republik und des Kantons Graubünden».
Dieses Projekt erforscht die frühe Verfassungsgeschichte der Drei Bünde und die rätoromanische und italienische Rechtssprache in Graubünden unter der Leitung von Prof. Dr. iur. Rainer J. Schweizer, em. Prof. für öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht der Hochschule St. Gallen

2018 Keine Projekte unterstützt
2017 Keine Projekte unterstützt
2016

Beitrag an das Buch «Religiose Bilder am Transitweg. Entstehung und Funktion von
Aussenmalereien am Beispiel des alten Bistums Chur (1150-1530)»

2015 Keine Projekte unterstützt
2014

Beitrag an das Buch «Grüsse aus Rhäzüns» von Georg Caminada, Rhäzüns


Beitrag an das Symposium und die Publikation zum «Waltensburger Meister» des Instituts für Kulturforschung Graubünden und den Lehrstuhl für Evangelische Theologie II der Universität Würzburg

Beitrag an das Buch «Auch hier ist die Welt» von Donat Rischatsch, Domat/Ems

2013 Beitrag an das Buch «Die Freiherren von Vaz und ihre Zeit» von Werner Gees, Romanshorn
2012 Beitrag an die Dorfeingangs-Skulpturen und das Kulturkonzept «Bagnnia» der Gemeinde Brienz/Brinzauls
2011 Beitrag an den vom Ortsmuseum Zorten auf der Burg Belfort errichteten Kräutergarten.
2010 Beitrag an das kulturelle Projekt Z(orten) von Toni Parpan, Valbella
2008 Beitrag an die Dauerausstellung der «Freiherren von Vaz» in Brienz/Brinzauls
2007 Beitrag an die Sanierung der Burg Strassberg in Malix
(ehemalige Vazer-Burg)
Faksimile-Ausgabe des «Necrologium Curiense» (finanzieller Beitrag)
1998 Beitrag an die Vernissage der Ausstellung «Geschichte der Freiherren von Vaz im Ortsmuseum Zorten»
2006 Beitrag zur Weiterführung der Kirchengeschichte vom Domsextar Dr. J. Jakob Simonet.
2003 Beitrag an den Regionalen Kulturführer zum 25 jährigen Jubiläum der Herrschaft von Vaz-Stiftung. Jubiläumsfeier auf Burg Belfort.
2002 Beitrag an die Sanierung der Ruine Belfort, ehemaliger Sitz der Freiherren von Vaz.
1999 Beitrag der Stiftung an die Freilichtspiele «Der letzte Freiherr von Vaz». Beitrag an das zweite Märchenbuch von G.P. Thöni «So viel Gehemnisvolles ob dem Stein».
1997 Druckkostenbeitrag für «Spätgotische Flügelaltäre in Graubünden».
1996 Stiftungsrat besichtigt das Madonnen-Relief im Kunstmuseum Basel. Die Stiftung lässt ein 1:1 Dia der Madonna anfertigen, die ab 1997 in einem beleuchteten Kasten im Ortsmuseum steht.
  Die Stiftung möchte einen Raum im Ortsmuseum Vaz für die Geschichte der Freiherren von Vaz.
1994 Herausgabe des Buches «Geheimnisvolles zwischen Schyn und Heide» von Gion Peder Thöni, Illustrationen von Pius Bergamin.
1993 Nationalrat Toni Cantieni referiert in einem Vortrag über die «Geschehnisse aus der Zeit der Bündner Wirren in der Region Mittelbünden».
1992 Stiftung beteiligt sich an der Herausgabe des Heimatbuches. Abschnitt von Dr. Muraro über die Freiherren von Vaz. Valser Vereinigung Graubünden erhält einen Druckkostenbeitrag für eine Monographie über die Geschichte «Volk der Valser».
05.07–
11.07.1981
3. kulturhistorische Woche

Die Madonna von Vaz 1. Hälfte des 13. Jh. Sie war in Zorten und kam 1941 durch seinen Besitzer ins Kunstmuseum Basel.

16.06–
12.07.1980
Sondiergrabungen, Prof.W.Meyer, Basel.
Nivagl ursprünglicher Sitz der Freiherren von Vaz. 12./13. Jh.

Die Grabung hat gezeigt, dass der markante Hügel in Nivagl zu den historisch wichtigsten Punkten Mittelbündens gehört. Der Grabungsbefund belegte eine Besiedelung des Burgareals zwischen dem Ende des 10. und der Mitte des 13. Jahrhunderts. In einer der ältesten Bauphasen entstand ein Holzhaus mit Feuerstelle, gesichert durch Ringmauer, Graben und Wälle. Im 11. Jahrhundert folgte ein zentrales Steinhaus; dazu trat eine innere Ringmauer mit Wirtschaftsgebäude. Im dritten Viertel des 12. Jahrhunderts wurde das an höchster Stelle stehende Steinhaus durch Ummantelung verstärkt und zum Turm aufgestockt sowie eine neue äussere Ringmauer errichtet. Die von der Stiftung veranlasste Sondiergrabung hat Nivagl klar als zur frühesten Burgengründungsschicht des oberrätischen Feudaladels gehörig erwiesen.

1979–1982 Kulturhistorische Führungen von Prof. Muraro und Dr. Renè Teuteberg, Scharans/Basel. Dauer jeweils eine Woche.

Architekt Hans Krähenbühl über das Bergbaumuseum im Schmelzboden (Davos-Glaris). Wanderung zum Sihlberg.